Unsere Strategie
1. M&A
Nach der Beteiligung oder der Übernahme werden die Unternehmen operativ und finanziell neu strukturiert. Hierbei wird auch die herrschende Unternehmenskultur und -philosophie berücksichtigt. APERA ist deshalb der ideale Partner für Unternehmer, denen das Fortbestehen und die Unternehmenskultur ihres Unternehmens wichtig ist.
Für jedes Unternehmen entwickelt APERA zusammen mit dem Management und den Eigentümern eine individuelle Strategie zur Unternehmensentwicklung. Diese Strategie berücksichtigt die Mitarbeiter, die Kunden, den Markt und andere Rahmenbedingungen. Neben dem klassischen buy-and-build Ansatz findet dabei das Konzept der horizontalen Diversifikation der Beteiligungsunternehmen Anwendung. Das bedeutet, dass insbesondere in Unternehmen investiert wird, die Potenziale der Ausweitung des Geschäftsbetriebs mittels ähnlicher Produkte oder Dienstleistungen haben.
APERA ist insbesondere an Unternehmen interessiert, die über ein hohes Potenzial an der Ausweitung des Geschäftsbetriebs durch horizontale Diversifikation haben.
Hierbei findet folgende Vorgehensweise Anwendung:
Einsatz eines geeigneten Nachfolgemanagements
Aktive Weiterentwicklung des Unternehmens (Vertrieb, Prozesse, Internationalisierung)
Mögliche Managementbeteiligung in Höhe von 10 – 15%
Führung über regelmäßige Managementgespräche und Einsatz geeigneter Controlling Instrumente
2. COMPANY BUILDING
Company Building, also das Finden und Entwickeln von Geschäftsmodellen zu fertigen Unternehmen, entwickelt sich in den letzten Jahren auch aufgrund der Digitalisierung zur Königsdisziplin des Unternehmertums. Company Building bezieht sich dabei bei APERA nicht nur auf digitale sondern auch auf herkömmliche Geschäftsmodelle. Insbesondere werden hier die vorhandenen Beteiligungen und Unternehmen daraufhin untersucht, ob es hier Möglichkeiten des Ausbaus der vorhandenen Geschäftsmodelle gibt.
Der Start in diesem Bereich erfolgt immer mit einer Idee, die wir unter Einsatz verschiedener kreativer Techniken und Instrumente finden. Von der Geschäftsidee bis zum Geschäftsmodell liegen hier sehr viele verschiedene Stationen. Dies beginnt bei der Wertschöpfungskette und geht über KPI’s (bspw. Zahlungsbereitschaft, Skalierbarkeit, etc.) bis hin zur Frage, ob ein Problem regelmäßig entsteht und gelöst werden kann und der Frage der bedienten Zielgruppe.
Die Identifikation und Entwicklung von Ideen zu Geschäftsmodellen ist ein sehr kreativer aber auch analytischer Prozess. Hier werden fast immer unterschiedliche Faktoren zur Bewertung angesetzt. Einer dieser Faktoren ist die Nutzerbindung, d.h. die Frage, ob ein Nutzer den vom Unternehmen gedeckten Bedarf oftmals hat und ob der Nutzer/Kunde bereit ist, diesen Bedarf immer wieder von dem betroffenen Unternehmen zu decken.